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Spiroflow eliminiert Staub und optimiert die Materialhandhabung für Pharmaunternehmen

Kundenanforderungen

FSC
Diese Installation wurde entwickelt, um Staub zu beseitigen.

Die Herausforderung bestand darin, Staub zu eliminieren und den Materialumschlag für den Rohstoffhandhabungsbetrieb eines führenden Pharmaunternehmens zu reduzieren.

Spiroflow wurde gebeten, eine Lösung anzubieten, nicht nur aufgrund seiner umfassenden Kenntnisse im Umgang mit Pulvern, sondern auch aufgrund der umfassenden Produktpalette, die das Unternehmen anbietet.

Bei den Pulverhandhabungskapazitäten von Spiroflow wird großer Wert auf die Eindämmung und die Einhaltung der ATEX- und DSEAR-Richtlinien gelegt, die sich auf den Einsatz ihrer Geräte in gefährlichen Umgebungen beziehen, beispielsweise dort, wo in pharmazeutischen Anwendungen Lösungsmittel vorhanden sein können, sei es zur Reinigung oder als Teil des Prozesses.

Spiroflow bietet nicht nur einzelne Ausrüstungsteile an, sondern ist auch mit der Entwicklung, Herstellung, Installation und Inbetriebnahme kompletter, schlüsselfertiger Handhabungssysteme bestens vertraut.

Spiroflow-Lösung

  • Zwei Materialien werden in jeweils zwei separate und spezielle Sacktrichter entleert.
  • Diese sind an ein zentrales Staubsammelsystem angeschlossen, um sicherzustellen, dass keine Gesundheitsrisiken für die Bediener entstehen, die die Säcke aufschneiden und ihren Inhalt entleeren.
  • Darüber hinaus ist vorgesehen, dass die leeren Beutel direkt in eine Sackverdichtungsanlage entsorgt werden können, wo sie in Polyethylenbeuteln versiegelt werden können.
  • Flexible Schneckenförderer unter jedem Trichter befördern das Produkt zu zwei separaten Wiegebehältern.
  • Die Wiegetrichter steuern die Förderbänder und sorgen für das richtige Verhältnis der beiden Komponenten.
  • Sobald die korrekten Gewichte überprüft wurden, führen Dosierförderer mit variabler Geschwindigkeit unterhalb der Wägetrichter mit integrierten Rührwerken, um einen gleichmäßigen Produktfluss zu gewährleisten, die Produkte einem Sichter zu.
  • Diese Dosiereinheiten für die Haupt- und Nebenkomponenten laufen mit geeigneten Geschwindigkeiten, sodass beide Produkte gleichzeitig in den Siebbehälter gelangen und so eine homogene Vormischung erreicht werden.
  • Ein dritter flexibler Schneckenförderer führt das vorgemischte Produkt einem Mischer zur endgültigen Mischung/Konditionierung zu.
  • Dieser Förderer ist horizontal schwenkbar, sodass er bei der Reinigung des Systems leicht außer Betrieb genommen werden kann.
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